Die 40 Auszubildenden und Studierenden bearbeiten im work@home ihre Projekte, aber auch das theoretische Lernen findet in virtuellen Klassenzimmern statt.
bq. Die derzeitige Kontaktreduktion steigert den Innovationsdruck in unserem Betrieb und lässt neue E-Learning-Formate und Colloboration-Tools entstehen. Der Fokus liegt dabei auf problemlösendem, selbstbestimmtem und individuellem Lernen, berichtet Ausbildungsleiter Thomas Kucher
Unsere befragten Auszubildenden haben einstimmig positiv festgestellt, dass das work@home und das learn@home Vorteile hat, vermissen aber auch die geselligeren Momente in den Pausen und beim Mittagessen.
bq. Im learn@home kann ich mein Lerntempo individuell anpassen und bin somit weniger Druck ausgesetzt, aber die lustigen Pausen zwischen den Unterrichtsstunden vermisse ich schon, so Lars einer unserer Azubis im ersten Lehrjahr
bq. Am besten gefällt mir, dass ich jeden Tag über zwei Stunden Bahnfahrt einspare und mich zuhause konzentriert an eine Aufgabe setzen kann, die spontane Nachfrage über den Schreibtisch an die Kolleginnen, oder auch die Möglichkeit mit ihnen die Mittagspause zu verbringen, fehlen mir aber trotzdem, so unser Auszubildender Lucas