Polizeiverwaltung Sachsen zu Besuch im ITDZ Berlin

„Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.“ – das wusste schon Johann Wolfgang von Goethe. Warum also nicht die Erkenntnisse wichtiger Studien aus erster Hand weitergeben?

Bei der Polizei werden wichtige und sensible Daten verarbeitet. Damit auch dort die Digitalisierung erfolgreich weiter geplant und umgesetzt werden kann, wurde das IT-Dienstleistungszentrum Berlin besucht. Andreas Gundlack, Leiter der Abteilung Infrastruktur und Basisdienste, und Simone Conrad, Abteilungsleiterin von Projekte und Lösungen, waren u.a. Teil des ITDZ Berlin-Empfangskomitees, die den sächsischen Besuch begrüßten.

Gefragt, was er sich von der Visite in Berlin erhoffe, antwortete Besucher Kai-Uwe Schurig: „Ich freue mich auf einen Erfahrungs- und Ideenaustausch. Vielleicht können wir am Ende des Tages Empfehlungen mitnehmen, die uns im Tagesgeschäft nützlich sind“. Doch bevor es in die Diskussion ging, wurde erst einmal gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor die Vorständin des ITDZ Berlin Ines Fiedler, die Gäste begrüßte. Danach wurden zwei Projekte des Hauses vorgestellt, um sie anschließend zu erläutern und zu diskutieren. Der rund fünfstündige Besuch endete mit der Verabredung, in Kontakt zu bleiben und sich bei anfallenden Fragen und Herausforderungen zu unterstützen.

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