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Am 5. September ist Weltkopfschmerztag. Was kann man bei Kopfschmerzen tun? Und was bietet das ITDZ Berlin an gesundheitlichen Präventionsmaßnahmen an?
Laut Umweltbundesamt gaben ca. 60 Prozent der Frauen und 50 Prozent der Männer an, im letzten Jahr Kopfschmerzen gehabt zu haben. Was kann zu Kopfschmerzen führen und was kann bei klassischen Beschwerden getan werden?
1. Ausreichend essen und trinken
Oftmals bekommen wir Kopfschmerzen, weil der Körper uns darauf hinweisen möchte, dass uns etwas fehlt. Das kann zu wenig Nahrung oder zu wenig Flüssigkeit sein. Im ITDZ Berlin gibt es Wasserspender und Gläser für alle Mitarbeitenden. Außerdem gibt es eine Kantine, die abwechslungsreiche Speisen bereithält, von Salat über Suppe bis zu deftigen Gerichten mit und ohne Fleisch.
2. Gut schlafen
Guter Schlaf gehört zu wichtigsten Kopfschmerzpräventionsmaßnahmen. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer vor der Nachtruhe, essen Sie abends eher leichte Speisen und verzichten Sie auf Koffein vor dem Schlafen.
3. Weniger Stress
Stress gehört zu den Hauptursachen von Kopfschmerz. Versuchen Sie, wenn und wo möglich, Puffer einzuplanen. Für viele Menschen führt der vermeintliche Spagat zwischen Beruf und Familie zu Stress, das ITDZ Berlin wurde wiederholt mit dem Zertifikat berufundfamilie ausgezeichnet.
4. Mehr Bewegung
Wer lange sitzt, bei dem kann es zu Verspannungen kommen, die wiederum zu Kopfschmerzen führen. Neben einer Laufgruppe, einem Massageangebot und einer Sozialberatung bietet unser Haus auch höhenverstellbare Schreibtische an. Die Sportangebote finden natürlich nur zu Corona-konformen Bedingungen statt.
5. Regelmäßig Lüften
Nicht nur in Zeiten von Covid-19 ist regelmäßiges Lüften wichtig. Verbrauchte Luft kann zu Kopfschmerzen führen, aufgrund des Überschusses an Kohlenstoffdioxid. Also: Öfter mal lüften und leichte Dehnbewegungen machen, damit es nicht zu Verspannungen, wie in Punkt 4 erwähnt, kommt.
